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Mensch

Mensch

So wie dieser Strand hier im Bild habe auch ich verschiedene Seiten, Qualitäten, Ecken und Kanten. Ich bin wild, zart, kraftvoll, verletzlich, laut, leise...
LEBENdig würde ich sagen.

Allerdings habe ich mich nicht immer so lebendig gefühlt. Wenn ich heute auf mein bisheriges Leben zurückschaue, würde ich sagen, dass ich ziemlich lange gar nicht wirklich hinterfragt habe, wie sich mein Leben wirklich für mich anfühlt. Was nährt mich? Mit welchen Menschen fühle ich mich wohl? Wo und wie möchte ich leben? Wie sieht eine erfüllter Tag für mich aus? Was macht mich glücklich?
Wann fühlt sich das Leben lebendig an?
All diese persönlichen Lebensfragen habe ich mir intensiv gestellt und mein Leben nach und nach konsequent darauf ausgerichtet. Ist das egoistisch? Vielleicht erst mal, aber aus dieser erfüllten, selbstbestimmten, glücklichen, lebendigen Position heraus kann ich nun auch wirklich ernsthaft in die Welt hinausschauen und beschäftige mich viel mit der Frage, wie Menschin-Sein in dieser Zeit eigentlich geht.
Wie sind wir gemeint? Wie ist ein gutes Miteinander in dieser Welt möglich? Welchen Beitrag kann ich dazu leisten? Natürlich stelle ich mir nicht nur diese Fragen, sondern ich versuche auch nach den Antworten, die ich gefunden habe zu handeln.

Ein Weg im Mitgefühl.
Ein Weg mit Herz.
Ein Weg in Verbindung und im Kontakt.

Therapeutin

Therapeutin

Das Leben findet in Wellen statt. Meine erste Welle war das Studium der BWL und danach eine langjährige Tätigkeit als Unternehmensberaterin in der Wirtschaft.
Trotz "Karriereambitionen" hatte ich mich schon früh dazu entschieden, auch Mama zu werden und bekam mit 26 Jahren meine Tochter Lina. Das war die zweite Welle. Obwohl ich danach noch eine ganze Weile meine Beratungstätigkeit fortgesetzt habe, hat es damals schon durch die Geburt und alle was danach folgte, einschneidende Veränderungen in meinem Privatleben gegeben. Näheres hierzu findest Du unter "Spirituelle".
Eigentlich wollte ich nie was mit Zahlen zu tun haben. Menschen haben mich schon immer viel mehr interessiert und zu Schulzeiten wollte ich ursprünglich Medizin studieren oder Journalismus. Das Leben - damals meine Schulwahl für die Oberstufe nach einem Jahr USA-Aufenthalt, mein erster Freund, mein Freundeskreis etc. - hat mich dann aber eben zum BWL-Studium geführt.
Die erste Brücke, weg von den Zahlen, hin zu den Menschen fand ich dann in der Ausbildung zur systemischen Organisationsberaterin. Der systemische Gedanke durfte also schon mal Einzug halten in meiner Arbeit für Unternehmen. Damit veränderte sich mein Aufgabenfeld und auch mein Kontakt zu Menschen im Rahmen von Change-Projekten. Das war die dritte Welle.
So wie damals auch schon im privaten, erzählten mir dann auch im beruflichen Kontext viele Mitarbeiter meiner Kunden wirklich sehr persönliche Dinge aus ihrem Leben. Da ging es oft um Alkoholprobleme, Eheprobleme, Mobbing, etc.. Ich empfand das als großen Vertrauensbeweis, hatte aber das Gefühl, ich kann dem gar nicht gerecht werden. Ich suchte nach etwas, das mich besser in die Lage versetzen würde, den Menschen auch hierbei kompetent und unterstützend zu Seite zu stehen. So stieß ich durch einen damaligen Beraterkollegen auf die Gestaltpsychotherapie. Das war die vierte Welle. Damals hatte ich nicht den Gedanken, eine Praxis zu eröffnen, sondern ich wollte meine neue Kompetenz für meine Arbeit in der Wirtschaft nutzen. 
Die sehr tiefgründige Ausbildung zur Gestalttherapeutin, die neben intensiven gruppendynamischen Prozessen auch 80 Stunden Einzellehrtherapie mit sich brachte - ich musste/dufte in Therapie gehen - hat mein ganzes bisheriges Selbstbild ordentlich durcheinandergewirbelt. Ich hatte mir ein vermeintlich schönes, erfolgreiches, Leben aufgebaut, das mich nicht hat sehen und fühlen lassen, wie wenig lebendig ich wirklich war und wo der Ursprung davon lag. Ich habe mich dann auf den Weg gemacht - auf den Weg zu mir selbst.
Das war die fünfte Welle.
Dieser Weg dauert mit Sicherheit noch immer an und ich würde mal behaupten, wenn Frau wirklich ankommen würde, wäre Frau erleuchtet. Hier ist vielleicht tatsächlich der Weg das Ziel: Selbsterkenntnis. Diesen Weg gehe ich inzwischen seit vielen Jahren und er hat mein Leben konsequent verändert und definitiv verbessert. Er ist nicht immer leicht, aber er macht mich zu einem glücklicheren, erfüllteren, lebendigeren Menschen. 

Mehr hierzu folgt kurzfristig ;-)

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Spirituelle

Spirituelle

Was ist Spiritualität? Wenn man das Internet befragt erhält man z.B. folgende Antwort: Spiritualität (von lateinisch spiritus ,Geist, Hauch‘ bzw. spiro ,ich atme‘ – wie altgriechisch... siehe Psyche) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt. 

Mehr Infos von mir persönlich hierzu folgen kurzfristig :-)

 

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